Szenario: Brand in einem Gebäude. Mehrere Personen werden vermisst.(lvr)
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Wir wurden heute um 13.33 Uhr zu einer Rauchentwicklung im Kreuzburg Gymnasium in Großkrotzenburg gerufen. Gemeldet wurde Brandgeruch in der Aula. Die Feuerwehr Großkrotzenburg war mit acht Feuerwehrleuten vor Ort. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass in der Aula eine Lampe durchgebrannt war, was den Brandgeruch verursachte. Die Aula wurde von der Feuerwehr gelüftet. Die Schüler konnten nach kurzer Zeit wieder ins Schulgebäude zurück. Ebenfalls alarmiert war die Feuerwehr Großauheim, die mit einem Löschfahrzeug und der Drehleiter zur Einsatzstelle kam. Die Kameraden aus Großauheim wurden nach kurzer Zeit wieder aus dem Einsatz entlassen.
Dieser Einsatz war bereits der dritte Brandeinsatz und insgesamt der vierte Einsatz der Feuerwehr Großkrotzenburg während der vergangenen fünf Tage. (mth)
(Bilder: 5Vision-Media)
Die Rauchsäule war schon auf der Anfahrt sichtbar. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen bereits circa zwei Drittel der knapp 300 Strohballen in Brand. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf weitere Ballen verhindert werden. Örtliche Landwirte entfernten in Absprache mit der Feuerwehr intakte Rundballen aus dem Stapel, um diese vor Feuer und Nässe zu schützen.
Aufgrund des Einsatzes in der Nacht zuvor und der daraus folgenden Materialknappheit sowie um die Einsatzkräfte zu entlasten, wurden sofort weitere Feuerwehren nachgefordert.
Die Strohballen konnten kontrolliert abbrennen. Nach 13 Stunden konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle sowie im Feuerwehrhaus zogen sich bis in den späten Abend des Folgetages. (lvr)
Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchsäule zu erkennen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits von brennenden Heuballen auf eine angrenzende Halle übergegriffen, in welcher Heu und Nutztiere untergekommen sind.
Sofort wurden mehrere Zugänge zum Gelände geschaffen und die Ausbreitung des Feuers bekämpft, um im Gefahrenbereich stehende landwirtschaftliche Maschinen in Zusammenarbeit mit dem Landwirt in Sicherheit zu retten.
Unmittelbar wurden weitere Kräfte angefordert, welche eine 450m lange Wasserversorgung aus dem Wohngebiet aufbauten, mit Atemschutzgeräteträgern die Brandbekämpfung ergänzten und weitere benötigte Materialien zur Verfügung stellten.
Nach circa 12 Stunden waren die Löscharbeiten beendet. Die Aufräumarbeiten vor Ort sowie die Einsatznachbereitung im Feuerwehrhaus zog sich bis in den frühen Abend des Folgetages.
Die Feuerwehr Großkrotzenburg bedankt sich bei allen Beteiligten Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit.
Insgesamt waren circa 130 Einsatzkräfte eingesetzt. (lvr)
Vor Ort waren:
Berufsfeuerwehr Hanau
Feuerwehr Großauheim
Feuerwehr Klein-Auheim
Feuerwehr Steinheim
Feuerwehr Hanau Mitte
Feuerwehr Wächtersbach
Feuerwehr Langenselbold
Feuerwehr Kahl
Feuerwehr Schöneck
Feuerwehr Erlensee
Feuerwehr Nidderau
THW Steinau
Werkfeuerwehr IPW
Tierrettung MKK
DRK OV Großauheim
ASB Großkrotzenburg
Ein Brand in einer Autowerkstatt war das Einsatzstichwort beim Ausbildungsabend am vergangenen Mittwoch.
Nach einer kurzen Erkundung durch den Gruppenführer stellte sich heraus, dass noch drei Personen vermisst wurden.
Daraufhin ging der Angriffstrupp, ausgerüstet mit Atemschutz, in die verrauchte Halle zur Menschenrettung vor. Währenddessen kümmerten sich weitere Trupps um die Wasserversorgung sowie die Absicherung der Einsatzstelle. Nach kurzer Zeit konnten alle vermissten Personen durch mehrere Trupps aus der verrauchten Werkstatt gerettet, das Feuer gelöscht und die Übung somit erfolgreich beendet werden.
Du interessierst dich für die Feuerwehr und möchtest den Alltag der Feuerwehr näher kennenlernen? Dann komm gerne ganz unverbindlich an einem unserer Übungsabende vorbei. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19 Uhr am Feuerwehrhaus am Anne-Frank-Platz. Wir freuen uns auf dich! (lvr)
Gegen kurz vor 11 Uhr sorgte ein brennender Holzstapel für die Auslösung der Melder. In der Nähe des Wasserturms brannten etwa 300 Quadratmeter Holzabfälle und Schnittreste. Die Feuerwehr Großkrotzenburg verhinderte eine Ausbreitung mit dem Einsatz von 3 C-Rohren. Die Kräfte der Feuerwehr Hanau und Steinheim unterstützen uns bei der Brandbekämpfung mit einem weiteren Tanklöschfahrzeug sowie dem Abrollbehälter Wasser, der 10.000 Liter Wasser an die Einsatzstelle bringt.
Nach ungefähr zwei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden und es folgten die Aufräumarbeiten im Feuerwehrhaus. Für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hanau und Steinheim bedanken wir uns. (lvr/mth)
(lvr) Gemeldet war ein brennender Gasgrill auf einem Balkon. Vor Ort stellte sich heraus, dass erste Löschversuche der Bewohner bereits gute Effekte erzielten. Ausgerüstet mit zwei Feuerlöschern erreichten sie, dass der Grill nur noch geringfügig in Brand stand. Das Feuer wurde schließlich durch einen Trupp, ausgerüstet mit Atemschutz, weiter gelöscht und die bis auf 230 °C erhitzte Gasflasche abgekühlt.
Der Einsatz konnte nach circa einer Stunde beendet werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Am Dienstagvormittag wurde der Feuerwehr ein Flächenbrand in einem Umspannwerk Nähe des Großkrotzenburger Kraftwerks gemeldet. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg und der Werkfeuerwehr des Kraftwerks konnten eine Ausbreitung des Bodenfeuers verhindern. Die ebenfalls alarmierten Kräfte der Feuerwerhr Kahl unterstützten uns bei der Brandbekämpfung und stellten die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicher.
Nach etwa eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei der Werkfeuerwehr des Kraftwerk Staudingers und der Feuerwehr Kahl.



Am Sonntagnachmittag wurden wir zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage in die Breite Straße gerufen. Vor Ort konnte kein Zugang zum betroffenen Raum geschaffen werden, woraufhin die Tür gewaltsam geöffnet werden musste, um die Räumlichkeiten anschließend auf ein Feuer kontrollieren zu können. Schon nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden: die Anlage hat aus unbekannten Gründen ausgelöst und es konnte kein Brand festgestellt werden. Somit konnten wir unsere Arbeit nach etwa einer halben Stunde erfolgreich beenden.