Heute wurde die Feuerwehr Großkrotzenburg zu einer Türöffnung alarmiert. Mit Hilfe von speziellem Werkzeug konnte die Tür schnell geöffnet werden. Der Einsatz wurde nach circa einer halben Stunde beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.(lvr)
Wir wurden heute um 13.33 Uhr zu einer Rauchentwicklung im Kreuzburg Gymnasium in Großkrotzenburg gerufen. Gemeldet wurde Brandgeruch in der Aula. Die Feuerwehr Großkrotzenburg war mit acht Feuerwehrleuten vor Ort. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass in der Aula eine Lampe durchgebrannt war, was den Brandgeruch verursachte. Die Aula wurde von der Feuerwehr gelüftet. Die Schüler konnten nach kurzer Zeit wieder ins Schulgebäude zurück. Ebenfalls alarmiert war die Feuerwehr Großauheim, die mit einem Löschfahrzeug und der Drehleiter zur Einsatzstelle kam. Die Kameraden aus Großauheim wurden nach kurzer Zeit wieder aus dem Einsatz entlassen.
Dieser Einsatz war bereits der dritte Brandeinsatz und insgesamt der vierte Einsatz der Feuerwehr Großkrotzenburg während der vergangenen fünf Tage. (mth)
https://feuerwehr-grosskrotzenburg.de/wp-content/uploads/2023/10/5VN-2023-0677-WZ_003.jpg16002400Luisa vRhttps://feuerwehr-grosskrotzenburg.de/wp-content/uploads/2022/08/Logo-1zushcnitt-300x96.pngLuisa vR2023-10-12 18:09:582023-10-12 18:16:03Ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Schule
Während der laufenden Aufräumarbeiten des zweiten Brandes rückten unsere Einsatzkräfte erneut aus. Grund waren auslaufende Betriebsmittel bei einem verunfallten PKW. Mit Hilfe von Ölbindemittel wurden die Betriebsmittel aufgenommen und der Einsatz konnte nach circa 30 Minuten beendet werden. (lvr)
https://feuerwehr-grosskrotzenburg.de/wp-content/uploads/2023/10/bild-1.png18051800Luisa vRhttps://feuerwehr-grosskrotzenburg.de/wp-content/uploads/2022/08/Logo-1zushcnitt-300x96.pngLuisa vR2023-10-12 07:48:072023-11-23 20:13:11Dritter Einsatz innerhalb von 48 Stunden
Die Rauchsäule war schon auf der Anfahrt sichtbar. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen bereits circa zwei Drittel der knapp 300 Strohballen in Brand. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf weitere Ballen verhindert werden. Örtliche Landwirte entfernten in Absprache mit der Feuerwehr intakte Rundballen aus dem Stapel, um diese vor Feuer und Nässe zu schützen.
Aufgrund des Einsatzes in der Nacht zuvor und der daraus folgenden Materialknappheit sowie um die Einsatzkräfte zu entlasten, wurden sofort weitere Feuerwehren nachgefordert.
Die Strohballen konnten kontrolliert abbrennen. Nach 13 Stunden konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle sowie im Feuerwehrhaus zogen sich bis in den späten Abend des Folgetages. (lvr)
Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchsäule zu erkennen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits von brennenden Heuballen auf eine angrenzende Halle übergegriffen, in welcher Heu und Nutztiere untergekommen sind.
Sofort wurden mehrere Zugänge zum Gelände geschaffen und die Ausbreitung des Feuers bekämpft, um im Gefahrenbereich stehende landwirtschaftliche Maschinen in Zusammenarbeit mit dem Landwirt in Sicherheit zu retten.
Unmittelbar wurden weitere Kräfte angefordert, welche eine 450m lange Wasserversorgung aus dem Wohngebiet aufbauten, mit Atemschutzgeräteträgern die Brandbekämpfung ergänzten und weitere benötigte Materialien zur Verfügung stellten.
Nach circa 12 Stunden waren die Löscharbeiten beendet. Die Aufräumarbeiten vor Ort sowie die Einsatznachbereitung im Feuerwehrhaus zog sich bis in den frühen Abend des Folgetages.
Die Feuerwehr Großkrotzenburg bedankt sich bei allen Beteiligten Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit.
Insgesamt waren circa 130 Einsatzkräfte eingesetzt. (lvr)
Der BF-Tag unserer Jugendfeuerwehr wurde gestern Mittag kurzzeitig unterbrochen. Die Brandmeldeanlage einer Firma im Industriegebiet hatte ausgelöst.
Nach einer kurzen Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden. Der Einsatz wurde an einen Mitarbeiter der Firma übergeben und konnte nach circa 30 Minuten beendet werden. (lvr)
Am Dienstagvormittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zu einer Wohnung alarmiert, aus welcher aufmerksame Passanten zuvor einen ausgelösten Rauchwarnmelder gehört hatten. Dieser war auch beim Eintreffen der Feuerwehr deutlich zu hören.
Vor Ort wurde mit Hilfe der Steckleiter ein Zugang zur Wohnung geschaffen und diese durch den Angriffstrupp kontrolliert. Ein Grund für die Auslösung des Rauchmelders konnte nicht gefunden werden.
Nach etwa einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.(lvr)
Am Dienstagvormittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zu einer verletzten Person in einer Wohnung alarmiert. Diese konnte dem Rettungsdienst die Tür aus eigenen Kräften nicht mehr öffnen. Innerhalb von wenigen Minuten wurde die Wohnungstür mit Hilfe von Spezialwerkzeug geöffnet und die Person konnte durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. (lvr)
Am Montagabend löste die Brandmeldeanlage in einem Großkrotzenburger Seniorenheim aus.
Nachdem das Gebäude durch den Einsatzleiter erkundet und keine Gefahr festgestellt wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.
Wer mehr über die Aufgaben der Feuerwehr erfahren möchte, kann alle Fragen bei den wöchentlichen Übungsabenden der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg stellen. Die Einsatzabteilung trifft sich jeden Mittwoch zum Übungsbeginn um 19.00 Uhr, im Feuerwehrhaus am Anne-Frank-Platz.
Gegen kurz vor 11 Uhr sorgte ein brennender Holzstapel für die Auslösung der Melder. In der Nähe des Wasserturms brannten etwa 300 Quadratmeter Holzabfälle und Schnittreste. Die Feuerwehr Großkrotzenburg verhinderte eine Ausbreitung mit dem Einsatz von 3 C-Rohren. Die Kräfte der Feuerwehr Hanau und Steinheim unterstützen uns bei der Brandbekämpfung mit einem weiteren Tanklöschfahrzeug sowie dem Abrollbehälter Wasser, der 10.000 Liter Wasser an die Einsatzstelle bringt.
Nach ungefähr zwei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden und es folgten die Aufräumarbeiten im Feuerwehrhaus. Für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hanau und Steinheim bedanken wir uns. (lvr/mth)
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