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Am Mittwoch wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeschlossenen Person zur Kreuzung L3308/ B8 alarmiert. Ein Pkw kam aus bislang unbekannter Ursache im Kreuzungsbereich von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Holzpfeiler und kam im Unterholz zum Stillstand. Die Fahrertür ließ sich nach dem Unfall nicht öffnen, weswegen die Feuerwehr mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften zu dem Einsatzstichwort „Verkehrsunfall – eingeschlossene Person“ alarmiert wurde. Ebenfalls wurde ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst und ein Notarzt zur Einsatzstelle gerufen. In Absprache mit dem Notarzt musste die Patientin jedoch nicht aus dem Fahrzeug mittels hydraulischem Rettungsgerät gerettet, sondern konnte schonend über die Beifahrerseite aus dem Pkw befreit werden. Die Verletzte kam anschließend in ein Krankenhaus. Der Einsatz für die Feuerwehr konnte nach ca. einer Stunde beendet werden.
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Am Samstagmorgen, gegen 05:20 Uhr, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr zu einem Kellerbrand in die Augustastraße gerufen. Bewohner bemerkten den Brand durch das frühzeitige Auslösen der Rauchwarnmelder und retteten sich ins Freie. Der ersteintreffende Rettungswagen gab bereits über Funk die Rückmeldung, dass es sich um ein bestätigtes Feuer handelte. Vor Ort wurde umgehend durch zwei Trupps unter Atemschutz die Brandbekämpfung im Keller eingeleitet. Parallel haben weitere Trupps im Außenbereich eine Wasserversorgung aufgebaut.

Während die Feuerwehr noch mit Löscharbeiten beschäftigt war, kümmerten sich die Kollegen des Rettungsdienstes um einen Patienten, der eine Rauchgasvergiftung erlitt. Aus diesem Grund wurde ein Notarzt an die Einsatzstelle nachgefordert.
Nach bereits 15 Minuten konnte das Feuer vollständig abgelöscht werden. Im Anschluss wurde das Objekt ausgiebig belüftet und das Brandgut nach draußen gebracht.

Im Einsatz waren:
Löschgruppenfahrzeug 20/16
Löschgruppenfahrzeug 10/6
Gerätewagen Logistik
Einsatzleitwagen
Drehleiter der Feuerwehr Großauheim
Rettungswagen (ASB)
Notarzteinsatzfahrzeug (DRK)
Streifenwagen der Polizei

Ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen war Grund für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg am Montagmorgen. Gegen 08:20 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr zu einem Betriebsmittelauslauf alarmiert. Eines der beteiligten Fahrzeuge verlor aufgrund des starken Aufpralls Öl. Mit Bindemittel wurden die betroffenen Stellen abgestreut und zur umweltgerechten Entsorgung im Anschluss wieder aufgenommen. Bis zum Abtransport des massiv beschädigten Fahrzeuges sicherten die Kräfte der Feuerwehr die Unfallstelle ab. Die verletzten Personen wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Der Einsatz konnte nach ca. 1 1/2 Stunden wieder beendet werden.

Im Einsatz waren:
– Tanklöschfahrzeug 16/25
– Gerätewagen Logistik
– Streifenwagen der Polizei
– 2 Rettungswagen des ASB
– Abschleppunternehmen

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg am Freitagvormittag in die Nebenstraße gerufen. Dort benötigte ein Patient dringend die Behandlung in einem naheliegenden Krankenhaus. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten des Wohnhauses, wurden die Kameraden der Feuerwehr Großkrotzenburg, durch die Kollegen des Rettungsdienstes, zu einer Tragehilfe an die Einsatzstelle nachgefordert. Der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten wieder beendet werden.

Immer wieder treffen wir während Einsätzen auf Bürgerinnen und Bürger, die den Anweisungen und Maßnahmen der Feuerwehr nicht Folge leisten. Wenn ein Feuerwehrfahrzeug die Straße blockiert, die Sie in diesem Moment passieren möchten, dann hat dies einen Grund. Konkret in diesem Fall, um einer verletzten Person eine zeitgerechte Behandlung in einem Krankenhaus zu ermöglichen. Menschenleben steht hier an erster Stelle! Bitte respektieren Sie unsere Arbeit und haben Sie Verständnis für die Maßnahmen und Anweisungen der Einsatzkräfte.