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Am Ostersonntag kam es zu einem Verkehrsunfall auf der L3308. Ein Auto prallte gegen einen Baum. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Betroffenen bereits aus dem Fahrzeug befreit, wurden durch den Rettungsdienst versorgt und später in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die L3308 war zwischenzeitlich voll gesperrt. Nach circa einer dreiviertel Stunde konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. (lvr)

„Auto in der Werkstattgrube mit eingeklemmter Person“ lautete das Ausbildungsthema am heutigen Mittwoch. „Ein durchaus realistischer Einsatz für die Feuerwehr“, sagte Ausbilder Sascha Reinke. Die Einsatzkräfte hatten wenig Mühe die Person aus ihrer Zwangslage zu befreien. Nach etwa eineinhalb Stunden war die Ausbildungseinheit zu Ende.
Du interessierst Dich auch für die Feuerwehr? Dann komm am Mittwochabend um 19.30 Uhr ins Feuerwehrhaus.
(Text: M. Thieroff)

Einsatzreicher Morgen für die Großkrotzenburger Einsatzkräfte: Ausgelöster Heimrauchmelder und Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person

Innerhalb einer Stunde wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zweimal zu einem dringenden Einsatz alarmiert. Gegen 07:00 Uhr war ein ausgelöster Rauchmelder in einer verschlossenen Wohnung Grund für den ersten Einsatz des Tages. Da auf Klopfen und Klingeln keine Reaktion kam, wurde die Eingangstür durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet. Die anschließende Kontrolle der Wohnung zeigte keinen Auslösegrund und somit konnte der Einsatz nach circa 45 Minuten beendet werden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. 

Noch auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus wurden die Kräfte über Funk zu einem weiteren Einsatz alarmiert: Auf der L 3309, kurz vor dem Ortseingang Großkrotzenburg, kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde der Fahrer aus seinem Fahrzeug befreit und anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Während der Fahrzeugöffnung wurde die Person von medizinisch ausgebildeten Einsatzkräften der Feuerwehr betreut. Auslaufende Betriebsmittel wurden durch die Feuerwehr von der Straße entfernt. Das Abklemmen der Fahrzeugbatterie gestaltete sich etwas komplizierter, da es sich bei dem Fahrzeug um ein Hybridfahrzeug handelte. Zusammen mit dem ASB Rettungsdienst Mittelhessen, dem DRK RD MKK gGmbH und der Polizei Südosthessen war die Feuerwehr  etwa eineinhalb Stunden im Einsatz. 

(Bilder: 5vision-Media)