CO Austritt, Droht Ast Abzustürzen & Kellerbrand, zu all diesen Stichworten musste die Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg innerhalb von 24 Stunden ausrücken.
+ Kohlenmonoxid-Alarm in Wohngebäude +
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag führte eine defekte Heizungsanlage, aus der Kohlenmonoxid austrat, zu einem Einsatz der Feuerwehr.
Der Alarm eines Kohlenmonoxid-Warnmelders im Haus machte die Bewohner auf die Gefahr aufmerksam, woraufhin die Anwohner die Feuerwehr verständigten.
Vor Ort führten die Einsatzkräfte Messungen durch und stellten eine erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid im Kellerbereich fest. Daraufhin wurde der betroffene Bereich intensiv gelüftet.
Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Stadtwerke Hanau übergeben.
Diese legten die betroffenen Leitungen still und führten abschließende Messungen durch, um sicherzustellen, dass keine Gefahr mehr für die Bewohner bestand.
Eingesetzte Fahrzeuge: ELW, HLF 20/16, LF 10/6 KATS
Weitere Kräfte: Energieversorger
+ Droht Ast abzustützen +
Etwa fünf Stunden nach dem ersten Einsatz wurde die Feuerwehr erneut alarmiert. Diesmal ging es um einen großen Ast, der bereits teilweise abgebrochen war und auf einen Fußweg zu stürzen drohte.
Dieser wurde kurzerhand von der Feuerwehr entfernt.
Nach circa einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge: HLF 20/16,
+ Elektrobrand sorgt für Großeinsatz +
Am späten Freitag Nachmittag ging es zum dritten Einsatz innerhalb von 24 Stunden. Gemeldet war ein Kellerbrand in einem Lagergebäude.
Während die Feuerwehr noch auf Anfahrt war, bestätigte bereits der Rettungsdienst eine leichte Rauchentwicklung vor Ort.
Die Feuerwehr konnte die Ursache schnell ausfindig machen – eine geschmorte Sicherung.
Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude gelüftet und dem zuständigen Energieversorger übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge: ELW, HLF 20/16, LF 10/6 KATS, GW-L1
Weitere Kräfte: Feuerwehr Hanau (Großauheim), Kreisbrandmeister, ASB Rettungsdienst MKK, Polizei , Energieversorger
(math)









