Einsätze

Beiträge über Einätze der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg.


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In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es um 01:13 Uhr zu einem umgestürzten Baum auf der B8. Um das Verkehrshindernis zu beseitigen, musste die B8 kurzzeitig voll gesperrt werden.

Mit Sägen wurde der Baum zerkleinert und von Fahrbahn und Gehweg entfernt. Nach eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. 

Dies war für die Feuerwehr Großkrotzenburg zum Glück der einzige Einsatz auf Grund des Unwetters heute Nacht. (lvr)

Ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus war der Grund für das Ausrücken der Feuerwehr Großkrotzenburg am Samstagnachmittag. 

Durch den zuerst eintreffenden RTW wurde das Feuer bestätigt. Aus den Fenstern der Wohnung kam bereits dichter Rauch heraus. Durch den ersten Angriffstrupp wurde ein Rauchvorhang gesetzt und nachdem klar war, dass sich keine Person mehr in der Wohnung befindet, mit der Brandbekämpfung begonnen. Die Wohnung war stark verraucht und es waren deutliche Flammen erkennbar.

Bei den weiteren Löscharbeiten unterstützte uns die Feuerwehr Hanau-Großauheim unter anderem mit ihrer Drehleiter. Diese kontrollierten die Fassade und das Dach des Hauses. Auch die Polizei sowie der ASB waren vor Ort.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Der Einsatz konnte nach circa drei Stunden beendet werden. Die Aufräumarbeiten zogen sich noch bis in die Nacht hinein. (lvr)

Aufgrund des Unwetters am Donnerstagabend kam es im Ortsgebiet zu 14 Einsatzstellen für die Feuerwehr Großkrotzenburg. Überflutete Straßen und vollgelaufene Keller beschäftigten die Einsatzkräfte bis in den späten Abend.

Die Technische Einsatzleitung (TEL) im Feuerwehrgerätehaus wurde besetzt, um die Einsätze und Fahrzeuge zu koordinieren. Die Einsatzstellen wurden erkundet und durch eine Rückmeldung an die TEL priorisiert. Mit Hilfe von mehreren Wassersaugern und Tauchpumpen wurden die Keller ausgepumpt.

Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen im Einsatz. Zu Personenschäden kam es glücklicherweise nicht. Der Einsatz konnte gegen 22.45 Uhr beendet werden. (lvr)

Durch die teilweise starken Windböen am Sonntag Mittag brachen große Äste eines Baumes ab. Weitere drohten in naher Zeit ebenfalls zu fallen. 

Um dies zu verhindern, wurde der Gefahrenbereich abgesperrt und die Äste durch die Drehleiter Hanau/Großauheim mit der Kettensäge kontrolliert zu Fall gebracht. Danach wurden diese von der Straße entfernt und der Einsatz konnte nach circa einer Stunde beendet werden. (lvr)

Am Sonntagmorgen, gegen 4:30 Uhr,  löste die Brandmeldeanlage in einem Großkrotzenburger Seniorenheim aus.

Nachdem das Gebäude durch den Einsatzleiter erkundet wurde, konnte eine defekte Wasserleitung als Grund für die Auslösung identifiziert werden. Die Wasserleitung wurde abgedreht und die Einsatzstelle an den Haustechniker übergeben. Der Einsatz war nach etwa eineinhalb Stunden beendet.

Wer mehr über die Aufgaben der Feuerwehr erfahren möchte, kann alle Fragen bei den wöchentlichen Übungsabenden der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg stellen. Die Einsatzabteilung trifft sich jeden Mittwoch zum Übungsbeginn um 19.00 Uhr, im Feuerwehrhaus am Anne-Frank-Platz.

Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Am Ostersonntag kam es zu einem Verkehrsunfall auf der L3308. Ein Auto prallte gegen einen Baum. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Betroffenen bereits aus dem Fahrzeug befreit, wurden durch den Rettungsdienst versorgt und später in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die L3308 war zwischenzeitlich voll gesperrt. Nach circa einer dreiviertel Stunde konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. (lvr)

Gestern wurde die Feuerwehr Großkrotzenburg aufgrund eines medizinischen Notfalls bei schwierigen baulichen Gegebenheiten zur Unterstützung des Rettungsdienstes nachgefordert. Nachdem der Patient erfolgreich mit Hilfe des Tragetuchs in den RTW gebracht wurde, konnte der Einsatz nach 25 Minuten beendet werden. (lvr)

Am Dienstagvormittag kam es zu einer circa 500 m langen Betriebsmittelspur im Ortsgebiet. Die Einsatzstelle wurde durch die Gruppenführer erkundet und die Beseitigung von einer Fachfirma übernommen. Im weiteren Verlauf unterstützte der Bauhof der Gemeinde mit einem Streufahrzeug, um das Gefrieren der gereinigten Fahrbahn zu verhindern. (lvr)

Die Feuerwehr Großkrotzenburg wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr 🎉

Für die Feuerwehr Großkrotzenburg fing das Jahr ruhig an. Es kam lediglich zu drei kleineren Einsätzen.

Gegen 21.30 Uhr kam es das erste Mal zur Alarmierung aufgrund von brennenden Überresten von Feuerwerkskörpern in einem leerstehenden Gebäude. Das Feuer konnte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch aufmerksame Passanten gelöscht werden. Das Gebäude wurde gelüftet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Nach dem Jahreswechsel, gegen 01.15 Uhr, mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zu einem brennenden Müllcontainer ausrücken. Dieser wurde durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Der Einsatz konnte nach circa 45 Minuten beendet werden. 

Am Morgen, gegen 8 Uhr, kam es zu einer Dieselspur im Ortsgebiet. Die Einsatzstelle wurde durch die Gruppenführer erkundet, ein Tätigwerden war jedoch nicht notwendig.

Die restliche Silvesternacht verlief ruhig und es kam zu keinen weiteren Einsätzen. Somit konnten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg den Neujahrstag im Kreise ihrer Familien genießen. (lvr)

Freitag Vormittag qualmte es aus einem Güterwaggon, der auf dem Gleis am Bahnhof Großkrotzenburg abgestellt war. Zusätzlich war die Oberleitung beschädigt. Gemeinsam mit dem Leiter der Werkfeuerwehr Staudinger wurde die Lage erkundet. Es stellte sich heraus, dass die Temperatur des Waggons unkritisch war.

Zur Sicherheit wurde von der Feuerwehr Großkrotzenburg der Brandschutz sichergestellt. Der Oberleitungsschaden wurde vom Personal der DB Infrastruktur beseitigt. 

Insgesamt waren circa 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg und 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hanau vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren der Leitungsdienst der Werkfeuerwehr Staudinger, sowie der Notfallmanager der Deutschen Bahn und ein Rettungswagen des ASB.  Der Einsatz konnte nach circa zwei Stunden beendet werden. (lvr/mth)