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Eine verletzte Person in einer Wohnung konnte dem Rettungsdienst die Tür nicht mehr selbständig öffnen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass mittels speziellem Werkzeug die Tür oder ein Fenster geöffnet werden musste, um der Person helfen zu können. Glücklicherweise schaffte es die Person nach kurzer Zeit doch selbstständig die Tür zu öffnen. Die Feuerwehr Großkrotzenburg leistete noch Tragehilfe für den Rettungsdienst. Der Einsatz konnte nach circa einer Stunde beendet werden.

Am späten Nachmittag kam es dann zu einer Alarmierung aufgrund eines gemeldeten Verkehrsunfalls durch einen eCall. Nachdem die Strecke mehrfach abgefahren und keine Unfallstelle festgestellt werden konnte, wurde der Einsatz abgebrochen.

Bei dem eCall handelt es sich um ein automatisches Notrufsystem, welches bei einem Unfall selbständig den Notruf wählt und Daten wie Unfallort, Fahrzeug-Infos und Anzahl der Insassen an die Rettungsleitstelle weitergibt. Dadurch ist es möglich, auch bei unbeobachteten Unfällen, schnellstmöglich Hilfe zu leisten.

Weiter Informationen finden Sie hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/unfall/ecall/   (lvr)

Am Donnerstagmittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zu einer Person in einer Wohnung, welche dem Hausnotruf aus eigener Kraft die Tür nicht mehr öffnen konnte, alarmiert. Innerhalb von wenigen Minuten wurde die Wohnungstür mit Hilfe von Spezialwerkzeug geöffnet und die Person konnte durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden. (lvr)

Am Dienstagvormittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zu einer verletzten Person in einer Wohnung alarmiert. Diese konnte dem Rettungsdienst die Tür aus eigenen Kräften nicht mehr öffnen. Innerhalb von wenigen Minuten wurde die Wohnungstür mit Hilfe von Spezialwerkzeug geöffnet und die Person konnte durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. (lvr)

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Großkrotzenburg zu einer verletzten Person alarmiert. Diese war in ihrer Wohnung eingeschlossen und konnte dem Rettungsdienst die Tür aus eigenen Kräften nicht mehr öffnen. Mit Spezialwerkzeugen wurde die Wohnungstür in wenigen Minuten geöffnet. Der Rettungsdienst konnte die medizinische Versorgung aufnehmen.

Nur 45 Minuten zuvor wurden die gleichen Einsatzkräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort konnte eine Rauchentwicklung aus einer Mikrowelle festgestellt werden.

 

(Text: P. Looß)

Einsatzreicher Morgen für die Großkrotzenburger Einsatzkräfte: Ausgelöster Heimrauchmelder und Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person

Innerhalb einer Stunde wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg zweimal zu einem dringenden Einsatz alarmiert. Gegen 07:00 Uhr war ein ausgelöster Rauchmelder in einer verschlossenen Wohnung Grund für den ersten Einsatz des Tages. Da auf Klopfen und Klingeln keine Reaktion kam, wurde die Eingangstür durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet. Die anschließende Kontrolle der Wohnung zeigte keinen Auslösegrund und somit konnte der Einsatz nach circa 45 Minuten beendet werden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. 

Noch auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus wurden die Kräfte über Funk zu einem weiteren Einsatz alarmiert: Auf der L 3309, kurz vor dem Ortseingang Großkrotzenburg, kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde der Fahrer aus seinem Fahrzeug befreit und anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Während der Fahrzeugöffnung wurde die Person von medizinisch ausgebildeten Einsatzkräften der Feuerwehr betreut. Auslaufende Betriebsmittel wurden durch die Feuerwehr von der Straße entfernt. Das Abklemmen der Fahrzeugbatterie gestaltete sich etwas komplizierter, da es sich bei dem Fahrzeug um ein Hybridfahrzeug handelte. Zusammen mit dem ASB Rettungsdienst Mittelhessen, dem DRK RD MKK gGmbH und der Polizei Südosthessen war die Feuerwehr  etwa eineinhalb Stunden im Einsatz. 

(Bilder: 5vision-Media)

Samstagnacht, 01:04 Uhr, und der Pager meldet sich: H1 – Türöffnung, Unterstützung für den Rettungsdienst.

Mit unserem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeu

g, kurz HLF, ging es zur angegebenen Adresse. Nach kurzer Absprache mit dem Rettungsdienst und Erkundung des Gebäudes durch den Gruppenführer war die Lage klar: Der gestürzte Patient lag hinter der Zimmertür und versperrte dadurch den Zugang. Um möglichst gewalt- und schadensfrei in das Gebäude zu kommen, nutzten die Feuerwehrleute die Steckleiter und öffneten das gekippte Fenster, um zum Patienten vorzudringen.
Der Einsatz war für uns etwa 45 Minuten später erledigt, das Fahrzeug geprüft und die Einsatzkräfte konnten zurück zu ihren Familien, viele von ihnen müssen am Samstag wieder „funktionieren“.

An dieser Stelle ein ganz großes und herzliches Dankeschön an die Einsatzkräfte, die zu jeder Zeit ehrenamtlich Dienst tun.

Du möchtest wissen, wie das Ganze funktioniert? Komm bei uns vorbei, jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Feuerwehrhaus.

Werde auch du vom Nachbarn zum Helfer!

 

(Text: K. Schuler)