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Gegen kurz vor 11 Uhr sorgte ein brennender Holzstapel für die Auslösung der Melder. In der Nähe des Wasserturms brannten etwa 300 Quadratmeter Holzabfälle und Schnittreste. Die Feuerwehr Großkrotzenburg verhinderte eine Ausbreitung mit dem Einsatz von 3 C-Rohren. Die Kräfte der Feuerwehr Hanau und Steinheim unterstützen uns bei der Brandbekämpfung mit einem weiteren Tanklöschfahrzeug sowie dem Abrollbehälter Wasser, der 10.000 Liter Wasser an die Einsatzstelle bringt.

 

Nach ungefähr zwei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden und es folgten die Aufräumarbeiten im Feuerwehrhaus. Für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hanau und Steinheim bedanken wir uns. (lvr/mth)

(lvr) Aufgrund der anhaltenden Trockenheit ist die Waldbrandgefahr derzeit wieder sehr hoch. 

Waldbrände können durch die unterschiedlichsten Gründe entstehen. So sind es etwa Blitzeinschläge bei längeren Hitzeperioden. Allerdings machen natürliche Auslöser nur etwa fünf Prozent der Ursachen aus. 95 Prozent aller Waldbrände entstehen durch gezielte Brandstiftung oder unachtsame Waldbesucher. 

Worauf musst Du achten, um einen Waldbrand zu vermeiden?

  • Im Wald nicht rauchen und keine Zigaretten wegwerfen.
  • Weder mit dem Auto, noch mit anderen Fahrzeugen auf Feld- und Waldwegen fahren. Die heißen Katalysatoren können leicht trockenes Unterholz und Gras entzünden.
  • Kein Lagerfeuer am Waldrand und auf dem Feld. Durch den Funkenflug könnte ein Brand ausgelöst werden.
  • Schwelfeuer oder einen Brand sofort der Feuerwehr unter der Telefonnummer 112 melden.

(Bild: Archivbild)

Am Sonntagnachmittag kam es an der Spannungsversorgung einer Straßenlaterne zu einem Kurzschluss, welcher ein Bodenfeuer auf etwa 20 Quadratmetern auslöste. Durch das Eingreifen des Strandbadbetreibers konnte eine Ausbreitung verhindert werden und die Feuerwehr konnte sich um die Nachlöscharbeiten kümmern. Der hinzugerufene Energieversorger trennte die Laterne vom Stromnetz ab sodass der Kurzschluss kein erneutes Feuer entfachen konnte. Im Einsatz waren 11 Kräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg sowie eine Streife der Polizei Großauheim.

 

(Text: P. Looß)

Am Dienstagvormittag wurde der Feuerwehr ein Flächenbrand in einem Umspannwerk Nähe des Großkrotzenburger Kraftwerks gemeldet. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr Großkrotzenburg und der Werkfeuerwehr des Kraftwerks konnten eine Ausbreitung des Bodenfeuers verhindern. Die ebenfalls alarmierten Kräfte der Feuerwerhr Kahl unterstützten uns bei der Brandbekämpfung und stellten die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicher. 

Nach etwa eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei der Werkfeuerwehr des Kraftwerk Staudingers und der Feuerwehr Kahl.

 

Aufgrund einer unklaren Rauchentwicklung wurden wir am Sonntagmittag gegen 12:00 Uhr zum Wasserturm an der Großkrotzenburger Gemarkung alarmiert. Vor Ort brannten diverse Holzabfälle und Schnittreste auf einer Fläche von etwa 20x20m.
Mit drei C-Rohren konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen, wurde ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Kahl nachgefordert. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch einen Baum, welcher zu Fallen drohte. Mittels Kettensäge und Feuerwehrleinen konnte der Baum schließlich kontrolliert zu Fall und eine Gefährdung der Einsatzkräfte ausgeschlossen werden.
Nach etwa drei Stunden konnten wir die Einsatzstelle verlassen. Die Aufräumarbeiten im Feuerwehrhaus dauerten noch eine weitere Stunde an, sodass wir gegen 16:00 Uhr den Einsatz abschließen konnten. Wir möchten uns bei den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Kahl für die nachbarschaftliche Hilfe und die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken.